Sonntag, 22. Juni 2014

Besser spät als nie, - San Blas

Oh wie schön ist Panama.

Ein Mal hier wohnen bitte.

Auf gehts zu den Kuna Yalas.

Verwirrte Austauschschüler.

Angekommen. Gepäck in die Ecke. Genießen.

Auf geht's, Insel Nummero 1.

Einfach nur Bilderbuch.

Wie viele Farben hat das Meer?

Rückflugticket verkauft.

Badewannenwasser und Sonne.

Insel Nummero 2 im Paradies.

Traumhaft.

Frische Coconut zum trinken.

Liegt da herum.

Träumen.

Normale Steine? Kunst.

Falsche Kameraeinstellungen lassen dich betrunken erscheinen.

Nein, wir waren nüchtern und auch ohne Sonnenstich.

Mit Patrick gekuschelt.

Seesternsex.

Ein Pool mitten im Meer.

Unbearbeitet.

Mitten im Meer - Selfie.

Möchtegernmodel.

Dienstag, 17. Juni 2014

Feuerball und Angstzustände.

Na Leute, heute erzähle ich euch ein bisschen was über meine neusten und besten Erlebnisse der letzten Tage. Dazu zähle ich den Stromausfall, der am Samstagabend stattgefunden hat. Grade mit Freunden außerhalb der Kirche geredet, auf einmal knallte es extrem laut und ein riesiger Feuerball an einer Stromleitung kam zum Vorschein. Das riesen Ding leuchtete in allen Farben und wurde immer größer. Mit Gebrüll schmissen sich alle auf den Boden und schrien. Ich genauso. Ich dachte das wäre jetzt meine letzte Minute und das Ding explodiert in der nächsten Zeit. Zum Glück haute es nun die Sicherung heraus und der Feuerball verglühte. Natürlich ging mit ihm auch das Licht. Schon cool sich bei Kerzenlicht die Zähne zu putzen. Neues Erlebnis eben. Genau wie heute. Mein erster Schultag nach langem. Ich hab’s so vermisst. Stellt sich kein Schüler vor aber nicht zur Schule zu können ist das dümmste und langweiligste was es gibt. Also erster Schultag. Gefühlslage: Nervös bis zum abwinken. Auf dem Weg zur Schule, den ich mit meinem Papa lief, da unser Auto in der Werkstatt ist, gingen mir so viele Dinge durch den Kopf. Was wenn meine Klasse komisch ist? Was wenn die Lehrer komisch sind? Was wenn ich die falschen Freunde finde? Kommen sie auf mich zu oder soll ich das tun? Was wenn.. Was wenn. Viel zu viele Gedanken. Ich saß dann mit meinem Papa im leeren Sekretariat um halb 7. Halbe Stunde bis zum Unterrichtsbeginn. Ich machte mir fast in den Rock. Wir begrüßten alle Lehrer, die so gut wie alle meinen Vater, die Stadtbekannheit, kannten. Irgendwann fanden wir dann einen Lehrer der mich ganz spontan in einen freien Klassenraum steckte in dem noch kein Austauschschüler war. Schüchtern war ich noch nie, also stellte ich mich vor die Klasse und stellte mich, so selbstbewusst wie möglich, vor. Lief reibungslos ab und ich setzte mich auf einen freien Platz. Keiner sprach mit mir. Scheiße, das war das wovor ich am meisten Angst hatte. Die Unterrichtsstunde ging vorbei und schon kesselten mich alle mit Tischen und Stühlen ein und sprachen auf mich ein. Puuh, ich dachte schon.. Die Pause verlief dann super und Claudia stellte mich unzählbar vielen Leuten aus anderen Klassen und Klassenstufen vor. So geschah es, dass ich bei Unterrichtsschluss durch die Schule lief und von allen Seiten freundlich mit meinem Namen begrüßt wurde, angestarrt wurde und alle möglichen Menschen mit mir Kontakt aufbauen wollten. Ja, so war mir das recht. Für mich wäre es auch kein Problem gewesen auf meine Mitschschüler zuzugehen aber wenn dieses riesen Interesse herrscht ist mir das schon lieber. Somit war mein erster Tag ein voller Erfolg und zwei nette Mitschüler brachten mich dann auch noch nach Hause. Kann morgen kaum erwarten, so ist das Leben schon viel besser.


-          Sophia

Donnerstag, 12. Juni 2014

11 als meine Glückzahl.

3 Panamenos, 4 Deutsche , 4 Thailänder und ein Auto. Und das geht gut?
Beginnen wir von Anfang an. Stellt euch vor, es ist Montagabend 6 Uhr, 2 Stunden mit dem Bus nach David und dort kauft ihr ein Ticket um dieses Wochenende schon wieder nach Panama City zu fahren. Na toll, schon wieder 7 Stunden Fahrt. Ihr habt euern Bruder im Schlepptau. So, wenn ihr euch das bildlich vorgestellt habt, hattet ihr den selben Montagabend wie ich ihn vorgestern hatte. Jetzt liege ich mit einer Grippe im Bett. Aber wie kam es dazu? Naja, Niesanfälle hatte ich Sonntag und Montag schon. Mit kratzen im Hals googelte ich die Symptome. Ergebnis: Hundeallergie.  Stellte sich aber im Nachhinein nur als Grippe heraus, Oh Gott was ich mir für Gedanken um Kiki gemacht habe.. Aber jetzt wieder zu meinem Montagabend. Dieser verlief weiterhin gut und nachdem wir noch schön im Subway essen waren trafen wir zwei andere AFS’ler am  Terminal in David. Diese mussten, genau wie ich, nach Panama um ENDLICH Panamesischer Staatsbürger zu werden. Wir  wollen hier ja nicht illegal wohnen bei den vielen Polizeikontrollen. Um 11 Uhr ging es dann ganz euphorisch los.
5 Uhr morgens. Ankunft in Panama City. Statusbericht? Komplett am Ende und übermüdet. Erste Tat am morgen? Mit Otis (ja das ist sein Name) und Tabea, so wie meinem aufgedrehten Brüderchen 2 Kaffee nehmen (Ja, ich trinke mittlerweile auch Kaffee) und bis 7 Uhr warten. Dann mit der kompletten Mannschaft an Austauschschülern und FSJ’lern zum Migrationsamt fahren. Ein lieber Freund hatte mich im voraus schon mal motiviert. Angedacht, waren für diese Aktion, 5 Stunden. Er erzählte mir es dauerte 8. Und bei uns? 11. Ungelogen. 11 Stunden Migrationsamt und Plastikstühle grenzt an Folter. Wir standen auf, setzten uns hin, unterhielten uns und schliefen auf unschuldigen Mitmenschen. Gegen 2 Uhr mittags und viele verrückten Gesprächsthemen mit allen möglichen Menschen und Sprachen später. ging es endlich essen. Mal was anderes sehen als das Amt. Doch kurz darauf ging es schon wieder zurück. Und wie ging es zurück? Im Auto. Wie oben schon erwähnt, 3 Panamenos, 4 Deutsche, 4 Thailänder und das alles in einem kleinen 5-Sitzer. Ein Heidenspaß. 11 Menschen in einem Auto. Jaja, diese 11 verfolgte mich. Die Blicke unserer Mitmenschen vor dem Migartionsamt waren unbezahlbar, als sie sahen, dass aus diesem Mini-Auto gerade 11 Leute ausstiegen. Oscarreif. Leider begann kurz darauf wieder unser Alltag. Sitzen. Warten. Sitzen. Warten. Durchdrehen. Irgendwann, ich hatte das Zeitgefühl schon längst verloren, sagte Dario meinen Namen. Ich wäre jetzt dran. ENDLICH. Was geschah? Unterschrift. Foto. Fertig. WAS?! Darauf hatte ich 11 Stunden gewartet? Ja. Gegen 6 Uhr am Abend hielt ich endlich die kleine Karte in der Hand. Mein neuer Ausweis mit meinem komplett verzogenen Bild. Nach diesem furchtbaren Tag mit einer schlaflosen Nacht davor und danach wollte ich einfach nur noch laufen. Also ging es in die Multiplaza Mall. Papa hat Donnerstag Geburtstag. Geschenk wird benötigt. Leider fanden wir bei Versace, Gucci und Roberto Cavalli & Co. nichts. Jap, das sind die Läden der Multiplaza. Schlussendlich entschied ich mich für ein Parfüm und mein Bruderherz für ein Hemd und neue Hausschuhe, da Kiki die alten mutwillig zerstört hatte. Am Terminal wieder angekommen waren meine Nebenhöhle so verstopft und meine Ohren und mein Hals, sowie mein Kopf schmerzten so sehr, dass wir uns erst einmal in die nächstgelegene Apotheke begaben um mir Tee und Medikamente zu kaufen. Am Terminal verbrachten wir dann auch wieder unseren Abend, bis wir um Mitternacht endlich wieder nach David fuhren. Schlaflose Nacht, Part 2. Statusbericht? Krank, übermüdet, aggressiv. Ich hatte meinen Laptop dabei und sah mir Filme an, bis wir morgens um 6 in David sofort den Bus nach Puerto nahmen. Duschen, Tee trinken, schlafen. Das war mein Plan. Mein Bruder brühte mir liebevoll einen koffeinfreien Kaffee und ich schaute Filme in meinem Bett. Irgendwann gegen 12 Uhr nachmittags schlief ich dann ein. Er räumte irgendwie meinen Computer weg und kaufte mir Schokolade. Geschwister sind das beste, besonders wenn sie so fürsorglich sind wie meine. So, jetzt ist Abend und ich Huste und Niese was das Zeug hält. Meine Mama verbannte mich ins Bett bis Montag, meinen ersten Schultag morgen kann ich dann wohl vergessen. Ich wünsche euch eine gute Nacht, ich muss weiterhin meinen Schlaf nachholen. Auf wieder lesen.


-          Sophia

Montag, 9. Juni 2014

Sie ist zurueck.

Meine lieben Leserinnen und Leser,
hiermit melde ich mich endlich zurueck. Zwar funktioniert mein eigener Laptop immernoch nicht, was ihr vielleicht an den fehlenden Umlauten in diesem Text sehen koennt aber ich habe es nicht mehr ausgehalten und mir einen Laptop ausgeliehen.
So, fuer alle die meinen letzten Beitrag vielleicht noch nicht gelesen haben, ich habe die Familie in das von Changuinola 7 Stunden enfernte, Puerto Armuelles gewechselt. Ich will als Grund dafuer hier einfach nur sehr grosse Probleme in meiner anderen Familie preisgeben. Ich weiss, hier habe ich nie etwas schlechtes geschildert aber das einfach nur weil ich das aus dem Internet raushalten wollte. Aber jetzt wohne ich seit fast schon 4 Wochen in meiner neuen Familie. Diese besteht aus meinen Eltern, meinen 3 aelteren Bruedern (17,19 & 22 Jahre alt), dem Papagei Keke, Wachhund Rex, Schosshund Bobby uuuund, seit 9 Tagen auch aus meinem kleinen 1 1/2 Monate alten Welpen Kiki. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich wollte unbedingt einen Hund haben, auch in Changuinola schon, aber hier wurde es das Wirklichkeit und ich bin zusammen mit meinem Bruder nach David um meine kleine Kiki abzuholen. Eine kleine tollpatschige Diva die mir Nachts den Schlaf raubt aber trotzdem unglaublich liebevoll und suess ist! Meine kleine Maus erkundet jetzt hier die Welt und spielt und bellt schon sehr brav. Auch zerbeißt sie meine BH's, Schuhe und Kabel. Ein Baby eben.
Trotzdem geht es mir in meiner neuen Familie wirklich gut, die Kirche stellt hier eine neue 'Herausforderung' für mich da, als Atheistin. Jedoch werde ich mich auch damit abfinden. Mit meinem 19-jährigen Bruder verstehe ich mich am besten, denn bis jetzt bin ich noch nicht in der Schule und da auch er dieses Jahr sein Studium unterbricht, verbringen wir am meisten Zeit zusammen. Mein 22-jähriger Bruder studiert unter der Woche in David und kommt nur am Wochenende nach Hause um in die Kirche zu gehen, mein jüngster Bruder ist auf einer weiter entfernten Privatschule und kommt deswegen immer erst gegen Abend nach Hause. Mein Vater arbeitet als selbstständiger Fotograf und meiner Mutter ist Hausfrau. Hier habe ich auch endlich ein richtig schön bequemes Bett, in dem ich an 'down' Tagen am liebsten den ganzen Tag verbringen würde. Solche 'Down' Tage hat jeder Austauschschüler und das sind die Tage an dem man einfach nur den nächsten Flieger nach Deutschland nehmen möchte oder einfach nur Heimweh hat. Vollkommen normal und auch kein Grund zur Aufregung, ich würde nie im Leben früher zurückkommen. Tut mir leid, hier habe ich auch eine Familie, auch Freunde, auch Menschen die für mich da sind und das nimmt schon etwas Heimweh.
Mein Tagesablauf hat bis jetzt noch keine Struktur, da ich erst ab Donnerstag ENDLICH in die Schule gehe. Jaja, das kann sich kein Schüler vorstellen, aber ich vermisse die Schule. Ich habe freiwillig angefangen Lateinvokabeln zu lernen. Ich hätte sonst das Gefühl komplett zu verblöden.Viele werden sich jetzt fragen 'Wieso gehst du nicht zur Schule?'. Kurze Erklärung. Ich gehe noch nicht zur Schule, da meine Organisation angeordnet hat, dass ich erst im zweiten Semester eintrete. Panama hat ein Trimester-System und das zweite Semester beginnt morgen. Aber morgen gehts für mich ab nach Panama City, mal wieder, da ich endlich endlich endlich mein Visa bekomme und dann offiziell Panamesisch bin. Jaja, ciao deutsche Staatsbürgerschaft, ich bekomme meinen panamesischen Pass! Das muss ich ausnutzen und dann auch ganz bald meine liebe Franzi in Costa Rica besuchen. Ich hoffe das reicht für alle erstmal als Erklärung und ihr seid mir nicht all zu böse, dass in letzter Zeit weniger bis garnichts kam. Wie versprochen, zukünftig kommt mehr!
Gute Nacht.

- Sophia

Samstag, 7. Juni 2014

Mit Flip Flops im Schickimicki Restaurant.

Und nach gefühlten Jahren meldet sie sich wieder. Ja, ihr lest richtig, mein Computer funktioniert wieder und somit habe ich wieder das Vergnügen meinem geliebten Schreiben nachzugehen. Das muss ich jetzt natürlich so gut wie möglich ausnutzen und euch mit Beiträgen über neue Erlebnisse, mein neues Familienleben und Reisen bombardieren. Zuerst werde ich euch vom letzten Wochenende berichten, an dem ich mit Bella eine selbstgeplante Reise nach Panama City unternehmen durfte. Anstatt dem geplanten Freitag ging es Samstag los nach David, wo Bella wohnt. 2 Stunden mit dem Bus waren weniger langweilig als gedacht. Man hat endlich mal seine Ruhe. Nicht, dass  ich das dringend bräuchte aber mal so ein bisschen Zeit für sich und zum Nachdenken hat noch niemandem geschadet. Also ging es dann vom Terminal in David zusammen mit Bella in mein neues Lieblings’restaurant‘ Subway. Dort kam dann noch schnell ein guter Freund aus Changuinola vorbei. Dann ging es in einen kleinen Supermarkt, um die Lebensmittel für unsere tollen Vesperideen für die Reise zu kaufen. In den Einkaufswagen fielen Obst, Getränke und Pudding und Milchreis was sich aber später als Müsli und Maisstärke rausstellte. Ja, doof gelaufen, die Verpackungsbeschreibungen sind aber auch immer so schwierig geschrieben. Also opferte Bella ihren letzten Milchreis den ihr ihre Eltern geschickt hatten und ich schnippelte das Obst dazu. Was ein Luxus, so einen Milchreis findet man hier nicht! Nachdem wir uns dann nochmal frisch gemacht hatten und unsere Einkaufsliste fertig geschrieben war ging es gegen 10 Uhr abends ans Terminal und nachdem wir unsere Tickets gekauft hatten verplapperten wir uns in einem Café bis uns kurz vor Mitternacht jemand auf den wartenden Bus aufmerksam machte. Sofort sprinteten wir zum Bus und wunderten uns über die Kühlschranktemperaturen, die leider in jedem Nachtbus herrschen. Die Nacht hatten wir komischerweise beide wenig geschlafen und waren dann auch sehr unglücklich als ein Freund mir schrieb, dass er leider doch keine Tickets mehr für das Festival bekommen hatte auf das wir eigentlich gehen wollten. Klar, echt schei** aber leider dann auch nicht zu ändern. Da ich aber ein Planungsgenie namens Bella an meiner Seite hatte, die das ganze Wochenende durchgeplant hatte, war es auch kein Problem für sie diese Zeitlücke zu füllen. Also ging es nach der Ankunft in Panama City erst mal daran unsere Winterklamotten wieder abzulegen und dann ein Metro-Ticket für das Wochenende zu kaufen. Mit der Metro ging es dann auch gleich in die Altstadt, oder bzw. in die Nähe, wo wir in einem schönen alten Café schön frühstücken wollten. Leichter gesagt als getan, denn der Taxifahrer hatte leider genauso wenig ahnung wie wir, wo wir hin mussten. Mehr als eine Adresse hatten wir nicht und da die freundlichen Panamesen immer helfen wollen, egal ob sie Ahnung haben oder nicht, gurgten wir etwa eine halbe Stunde durch die kleine Altstadt und jeder lozte uns in eine andere Straße. Bella und ich bekamen uns kaum noch vor lachen und bewunderten die Nerven des Taxifahrers. Ich, an seiner Stelle, hätte uns schon lange rausgeschmissen. Irgendwann fanden wir es dann und Bella und ich entschlossen uns die Sightseeingtour in der Altstadt zu vergessen, denn gesehen hatten wir jetzt schon alles! Da das Casa Sucre Coffeehouse (bisschen Schleichwerbung, jeden Besuch wert!) erst gegen 8 Uhr öffnet und wir schon mit dem Bus um 6 Uhr angekommen waren, liefen wir noch ein bisschen in der Altstadt in den Straßen umher, die wir noch nicht gesehen hatten. Um 8 gab es dann leckere kalte heiße Schokolade und Frühstück für Bella und mich und einen sehr netten Service der uns natürlich, dank unserer Koffer direkt als Touri einstufte und englisch mit uns sprach. Kurz darauf suchten wir uns in Katalogen nette Discotheken und Abendlokale zum Ausgehen. Schlussendlich entschieden wir uns dann endlich in die altbekannte riesige Albrookmall zu gehen und den restlichen Tag mit shoppen zu verbringen. Da diese Mall aber so groß ist, dass es mit einer unterschiedlichen Einkaufsliste fast nicht möglich ist immer zusammen zu bleiben, trennten wir uns gezwungener Masen für eine Stunde nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten. So versuchte jeder auf seine Faust kurzerhand seine Sachen zu besorgen. Dieses Phänomen, wenn man Geld zum shoppen hat aber einem dann kaum Kleider gefallen, deprimierte mich. So gab ich in der Albrookmall verhältnismäßig wenig aus. Ich überlegte mir in manchen Momenten einfach in einen Frisörsalon reinzustolpern und meine Haare blond färben zu lassen aber dazu fehlte mir am Ende dann leider doch der Mut. Gegen 6 Uhr holten wir dann unsere Koffer von dem genervten Conway-Mitarbeiter ab der uns gleich eine Standpauke hielt, dass man hier das Gepäck eigentlich nur für einen Conway-Shoppingtrip ablegen durfte. In dem Fall half dann die Touri-Masche wieder und mit einem ‚Nichts verstehen‘- Blick ging es richtung U-Bahn. Die erste in Lateinamerika und auch kostenlos. Als wir am Hostal ankamen und scheinbar niemand da war, war bei mir die Freude groß, bei Bella eher weniger. Ich weiß nicht ob das jetzt jemand erklärt wenn ich es versuche zu erklären aber ich habe mich einfach darauf gefreut, dass jetzt etwas unvorhergesehenes passiert und man selbstständig sein muss. Deswegen macht man ja ein Auslandsjahr, um auch an sich selbst zu reifen. Leider machte 5 Minuten später Luis die Tür auf und erklärte uns, dass er geschlafen hatte. Tja, doch kein Abendteuer. Wir machten uns frisch und ich hatte mir ein schwarzes schönes Kleid und Schuhe gekauft, was ich an dem Abend anziehen wollte. Bella hielt das für viel zu aufgetakelt um in das Hard Rock Hotel zu gehen, aber ich lies mich davon nicht beeinflussen. Also zog sie sich ein eher luftiges Strandkleid mit Flip Flops an. So ging es dann gegen halb 8 mit dem Taxi los in das riesige, 67 Stockwerke hohe 5 Sterne Hotel. Nachdem wir uns entschieden hatten morgen im Souvenirshop uns schöne Erinnerungsstücke zu kaufen und dann auch geklärt hatten, wo wir essen wollten ging es in den Aufzug. Und wo wollten wir essen? Im Steakhouse. Wer hätte auch ahnen können, dass das keine rustikale Kneipe, sondern ein schickes Restaurant ist. Nachdem wir an den Tisch geführt wurden und eine leckere Steakkarte vor uns lag, waren auch die Preise weniger wichtig. Wir sind ja nicht gekommen um einen Salat zu essen. Wir trauten uns auch nicht Bilder zu machen, dabei hätten wir ja nur wie idiotische Touris ausgesehen. Wenn man zum Fenster raus sah, sah man die Skyline von Panama mit allen Wolkenkratzern und Lichtern und das Meer. Einige Meter über dem Erdboden aß es sich himmlisch und als wir bezahlt hatten suchten wir uns eine schöne Bar im Hotel. Allein die Klos waren Selfies wert. Wir nahmen noch einen leckeren Drink zu uns und dann ging es mit dem Taxi gegen halb 11 Uhr auch schon wieder zurück zum Hostal. Der nächste morgen begann früh, wir flüchteten schon gegen halb 8 Uhr aus dem Hostal zu einer Bäckerei, mitten in Panama, mit einem deutschen Inhaber. Das heißt? Genau, deutsches Brot!! Ein absoluter Luxus hier. Brötchen gibt es hier leider gar keine und mehr als Toastbrot hat Panama leider auch nicht im Angebot. Ich genoss einen Apfelstrudel und was Bella gegessen hatte.. ich bin überfragt! Kurz vor 9, Rushhour in dem verschlafenen Panama, stolperten wir durch die hupende Hauptstadt in eine Mall, in der anscheinend unsere Sightseeingtour startete. Tat sie dann auch, bei unerbittlichem Regen. Trotzdem hörten wir uns fleißig alles an und wollten uns auch mal ein bisschen Kultur gönnen. Auf einer Halbinsel stiegen wir dann aus und landeten in einer kleinen Shoppingmall mit Duty Free. Das kann ich mir natürlich kaum entgehen lassen und als wir dort alle Parfüms, Schminke, Getränke und SCHOKOLADE fanden waren wir im Paradies. MILKA in Panama?! Nur hier erhältlich! Kinderschokolade, Victoria Secret und 400 Parfüms hatten es mir angetan. Bella war eher auf Souvenirs konzentriert und als wir nach 2 Stunden aus dem Laden gingen waren wir richtig froh. Wir fuhren mit dem Bus weiter in die Me.. ok keine ahnung wie sie heißt, aber eine weitere Mall. Diese war jedoch anders aufgebaut, als uns Versace, Gucci und Louis Vuitton zulächelten. Wir fanden dann aber auch Läden mit unserem Modegeschmack und shoppten was das zeug hält. Aßen super Essen, lecker Früchte und tranken super Smoothies. An diesem Wochenende war Kalorienzählen ein Fremdwort. Groß geplant, hatten wir an diesem Abend vor in 2 verschiedene Discotheken zu gehen und richtig feiern zu gehen doch irgendwie fehlte uns beiden die Lust. Kurz nach dem leckeren Abendessen in der Mall machten wir uns zum Hostal auf. Jedoch entschieden wir uns dann doch nochmal etwas raus zu gehen. Irgendwann kamen wir wieder im Hostal an und legten uns schlafen. Der nächste und leider auch letzte Morgen fing mit Panik an. Einer unsere Getränke die wir am Vorabend nicht mehr getrunken hatten fiel herunter und wer trat in die Scherben? Genau, ich. Sobald ich meinen Fuß heimlich provisorisch verarztet hatte ging es mit der Bahn wieder in die Albrookmall und es wurde noch ein bisschen weiter geshoppt und gegessen. Die geplante Rückreise gegen 2 Uhr nachmittags wurde durch die nette Ticketdame am Terminal unterbrochen. Leider nur noch Tickets für halb 4 verfügbar. Super danke. Dann wären wir um 11 in David. Blöderweise fährt dann aber leider kein Bus mehr nach Puerto. Somit konnte ich meine Heimreise an dem heutigen Tag vergessen und noch eine Nacht bei Bella zuhause verbringen. Und was machen so zwei Mädchen morgens um halb 2 Uhr im Bett? Richtig, sie schauen sich schlechte Filme auf der Internetseite von ‚Das Erste‘ an. Apropos, danke an Pro7, Sat1 und wie ihr nicht alle heißt. Super, dass man eure Now-Seiten im Internet nur auf Europäischem Boden besuchen kann. Wisst ihr wie viele How I met your mother – Folgen ihr mir dadurch verweigert?! Zwecklos. Am nächsten Morgen ging es für mich dann wieder zurück nach Puerto wo ich herrzlich empfangen wurde. Mal eine andere Erfahrung alleine zu reisen, mit dem Festival wäre alles bestimmt noch spannender gewesen aber es ist ja bald wieder eins! Somit, Ich verspreche mich jetzt öfter zu melden und bitte euch, sobald Fragen aufkommen, sie zu stellen!


-          Sophia 

PPS: Bald kommen Fotobeiträge über Panama und ebenfalls die lang versprochenen für den letzten Beitrag!



Mit Flip Flops im Schickimicki Restaurant.

Und nach gefühlten Jahren meldet sie sich wieder. Ja, ihr lest richtig, mein Computer funktioniert wieder und somit habe ich wieder das Vergnügen meinem geliebten Schreiben nachzugehen. Das muss ich jetzt natürlich so gut wie möglich ausnutzen und euch mit Beiträgen über neue Erlebnisse, mein neues Familienleben und Reisen bombardieren. Zuerst werde ich euch vom letzten Wochenende berichten, an dem ich mit Bella eine selbstgeplante Reise nach Panama City unternehmen durfte. Anstatt dem geplanten Freitag ging es Samstag los nach David, wo Bella wohnt. 2 Stunden mit dem Bus waren weniger langweilig als gedacht. Man hat endlich mal seine Ruhe. Nicht, dass  ich das dringend bräuchte aber mal so ein bisschen Zeit für sich und zum Nachdenken hat noch niemandem geschadet. Also ging es dann vom Terminal in David zusammen mit Bella in mein neues Lieblings’restaurant‘ Subway. Dort kam dann noch schnell ein guter Freund aus Changuinola vorbei. Dann ging es in einen kleinen Supermarkt, um die Lebensmittel für unsere tollen Vesperideen für die Reise zu kaufen. In den Einkaufswagen fielen Obst, Getränke und Pudding und Milchreis was sich aber später als Müsli und Maisstärke rausstellte. Ja, doof gelaufen, die Verpackungsbeschreibungen sind aber auch immer so schwierig geschrieben. Also opferte Bella ihren letzten Milchreis den ihr ihre Eltern geschickt hatten und ich schnippelte das Obst dazu. Was ein Luxus, so einen Milchreis findet man hier nicht! Nachdem wir uns dann nochmal frisch gemacht hatten und unsere Einkaufsliste fertig geschrieben war ging es gegen 10 Uhr abends ans Terminal und nachdem wir unsere Tickets gekauft hatten verplapperten wir uns in einem Café bis uns kurz vor Mitternacht jemand auf den wartenden Bus aufmerksam machte. Sofort sprinteten wir zum Bus und wunderten uns über die Kühlschranktemperaturen, die leider in jedem Nachtbus herrschen. Die Nacht hatten wir komischerweise beide wenig geschlafen und waren dann auch sehr unglücklich als ein Freund mir schrieb, dass er leider doch keine Tickets mehr für das Festival bekommen hatte auf das wir eigentlich gehen wollten. Klar, echt schei** aber leider dann auch nicht zu ändern. Da ich aber ein Planungsgenie namens Bella an meiner Seite hatte, die das ganze Wochenende durchgeplant hatte, war es auch kein Problem für sie diese Zeitlücke zu füllen. Also ging es nach der Ankunft in Panama City erst mal daran unsere Winterklamotten wieder abzulegen und dann ein Metro-Ticket für das Wochenende zu kaufen. Mit der Metro ging es dann auch gleich in die Altstadt, oder bzw. in die Nähe, wo wir in einem schönen alten Café schön frühstücken wollten. Leichter gesagt als getan, denn der Taxifahrer hatte leider genauso wenig ahnung wie wir, wo wir hin mussten. Mehr als eine Adresse hatten wir nicht und da die freundlichen Panamesen immer helfen wollen, egal ob sie Ahnung haben oder nicht, gurgten wir etwa eine halbe Stunde durch die kleine Altstadt und jeder lozte uns in eine andere Straße. Bella und ich bekamen uns kaum noch vor lachen und bewunderten die Nerven des Taxifahrers. Ich, an seiner Stelle, hätte uns schon lange rausgeschmissen. Irgendwann fanden wir es dann und Bella und ich entschlossen uns die Sightseeingtour in der Altstadt zu vergessen, denn gesehen hatten wir jetzt schon alles! Da das Casa Sucre Coffeehouse (bisschen Schleichwerbung, jeden Besuch wert!) erst gegen 8 Uhr öffnet und wir schon mit dem Bus um 6 Uhr angekommen waren, liefen wir noch ein bisschen in der Altstadt in den Straßen umher, die wir noch nicht gesehen hatten. Um 8 gab es dann leckere kalte heiße Schokolade und Frühstück für Bella und mich und einen sehr netten Service der uns natürlich, dank unserer Koffer direkt als Touri einstufte und englisch mit uns sprach. Kurz darauf suchten wir uns in Katalogen nette Discotheken und Abendlokale zum Ausgehen. Schlussendlich entschieden wir uns dann endlich in die altbekannte riesige Albrookmall zu gehen und den restlichen Tag mit shoppen zu verbringen. Da diese Mall aber so groß ist, dass es mit einer unterschiedlichen Einkaufsliste fast nicht möglich ist immer zusammen zu bleiben, trennten wir uns gezwungener Masen für eine Stunde nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten. So versuchte jeder auf seine Faust kurzerhand seine Sachen zu besorgen. Dieses Phänomen, wenn man Geld zum shoppen hat aber einem dann kaum Kleider gefallen, deprimierte mich. So gab ich in der Albrookmall verhältnismäßig wenig aus. Ich überlegte mir in manchen Momenten einfach in einen Frisörsalon reinzustolpern und meine Haare blond färben zu lassen aber dazu fehlte mir am Ende dann leider doch der Mut. Gegen 6 Uhr holten wir dann unsere Koffer von dem genervten Conway-Mitarbeiter ab der uns gleich eine Standpauke hielt, dass man hier das Gepäck eigentlich nur für einen Conway-Shoppingtrip ablegen durfte. In dem Fall half dann die Touri-Masche wieder und mit einem ‚Nichts verstehen‘- Blick ging es richtung U-Bahn. Die erste in Lateinamerika und auch kostenlos. Als wir am Hostal ankamen und scheinbar niemand da war, war bei mir die Freude groß, bei Bella eher weniger. Ich weiß nicht ob das jetzt jemand erklärt wenn ich es versuche zu erklären aber ich habe mich einfach darauf gefreut, dass jetzt etwas unvorhergesehenes passiert und man selbstständig sein muss. Deswegen macht man ja ein Auslandsjahr, um auch an sich selbst zu reifen. Leider machte 5 Minuten später Luis die Tür auf und erklärte uns, dass er geschlafen hatte. Tja, doch kein Abendteuer. Wir machten uns frisch und ich hatte mir ein schwarzes schönes Kleid und Schuhe gekauft, was ich an dem Abend anziehen wollte. Bella hielt das für viel zu aufgetakelt um in das Hard Rock Hotel zu gehen, aber ich lies mich davon nicht beeinflussen. Also zog sie sich ein eher luftiges Strandkleid mit Flip Flops an. So ging es dann gegen halb 8 mit dem Taxi los in das riesige, 67 Stockwerke hohe 5 Sterne Hotel. Nachdem wir uns entschieden hatten morgen im Souvenirshop uns schöne Erinnerungsstücke zu kaufen und dann auch geklärt hatten, wo wir essen wollten ging es in den Aufzug. Und wo wollten wir essen? Im Steakhouse. Wer hätte auch ahnen können, dass das keine rustikale Kneipe, sondern ein schickes Restaurant ist. Nachdem wir an den Tisch geführt wurden und eine leckere Steakkarte vor uns lag, waren auch die Preise weniger wichtig. Wir sind ja nicht gekommen um einen Salat zu essen. Wir trauten uns auch nicht Bilder zu machen, dabei hätten wir ja nur wie idiotische Touris ausgesehen. Wenn man zum Fenster raus sah, sah man die Skyline von Panama mit allen Wolkenkratzern und Lichtern und das Meer. Einige Meter über dem Erdboden aß es sich himmlisch und als wir bezahlt hatten suchten wir uns eine schöne Bar im Hotel. Allein die Klos waren Selfies wert. Wir nahmen noch einen leckeren Drink zu uns und dann ging es mit dem Taxi gegen halb 11 Uhr auch schon wieder zurück zum Hostal. Der nächste morgen begann früh, wir flüchteten schon gegen halb 8 Uhr aus dem Hostal zu einer Bäckerei, mitten in Panama, mit einem deutschen Inhaber. Das heißt? Genau, deutsches Brot!! Ein absoluter Luxus hier. Brötchen gibt es hier leider gar keine und mehr als Toastbrot hat Panama leider auch nicht im Angebot. Ich genoss einen Apfelstrudel und was Bella gegessen hatte.. ich bin überfragt! Kurz vor 9, Rushhour in dem verschlafenen Panama, stolperten wir durch die hupende Hauptstadt in eine Mall, in der anscheinend unsere Sightseeingtour startete. Tat sie dann auch, bei unerbittlichem Regen. Trotzdem hörten wir uns fleißig alles an und wollten uns auch mal ein bisschen Kultur gönnen. Auf einer Halbinsel stiegen wir dann aus und landeten in einer kleinen Shoppingmall mit Duty Free. Das kann ich mir natürlich kaum entgehen lassen und als wir dort alle Parfüms, Schminke, Getränke und SCHOKOLADE fanden waren wir im Paradies. MILKA in Panama?! Nur hier erhältlich! Kinderschokolade, Victoria Secret und 400 Parfüms hatten es mir angetan. Bella war eher auf Souvenirs konzentriert und als wir nach 2 Stunden aus dem Laden gingen waren wir richtig froh. Wir fuhren mit dem Bus weiter in die Me.. ok keine ahnung wie sie heißt, aber eine weitere Mall. Diese war jedoch anders aufgebaut, als uns Versace, Gucci und Louis Vuitton zulächelten. Wir fanden dann aber auch Läden mit unserem Modegeschmack und shoppten was das zeug hält. Aßen super Essen, lecker Früchte und tranken super Smoothies. An diesem Wochenende war Kalorienzählen ein Fremdwort. Groß geplant, hatten wir an diesem Abend vor in 2 verschiedene Discotheken zu gehen und richtig feiern zu gehen doch irgendwie fehlte uns beiden die Lust. Kurz nach dem leckeren Abendessen in der Mall machten wir uns zum Hostal auf. Jedoch entschieden wir uns dann doch nochmal etwas raus zu gehen. Irgendwann kamen wir wieder im Hostal an und legten uns schlafen. Der nächste und leider auch letzte Morgen fing mit Panik an. Einer unsere Getränke die wir am Vorabend nicht mehr getrunken hatten fiel herunter und wer trat in die Scherben? Genau, ich. Sobald ich meinen Fuß heimlich provisorisch verarztet hatte ging es mit der Bahn wieder in die Albrookmall und es wurde noch ein bisschen weiter geshoppt und gegessen. Die geplante Rückreise gegen 2 Uhr nachmittags wurde durch die nette Ticketdame am Terminal unterbrochen. Leider nur noch Tickets für halb 4 verfügbar. Super danke. Dann wären wir um 11 in David. Blöderweise fährt dann aber leider kein Bus mehr nach Puerto. Somit konnte ich meine Heimreise an dem heutigen Tag vergessen und noch eine Nacht bei Bella zuhause verbringen. Und was machen so zwei Mädchen morgens um halb 2 Uhr im Bett? Richtig, sie schauen sich schlechte Filme auf der Internetseite von ‚Das Erste‘ an. Apropos, danke an Pro7, Sat1 und wie ihr nicht alle heißt. Super, dass man eure Now-Seiten im Internet nur auf Europäischem Boden besuchen kann. Wisst ihr wie viele How I met your mother – Folgen ihr mir dadurch verweigert?! Zwecklos. Am nächsten Morgen ging es für mich dann wieder zurück nach Puerto wo ich herrzlich empfangen wurde. Mal eine andere Erfahrung alleine zu reisen, mit dem Festival wäre alles bestimmt noch spannender gewesen aber es ist ja bald wieder eins! Somit, Ich verspreche mich jetzt öfter zu melden und bitte euch, sobald Fragen aufkommen, sie zu stellen!


-          Sophia