Sophia meets Panama : David, mein heißer Freund.

Hola,

heute melde ich mich und erzähle ein bisschen was über unseren Wochenendtrip nach David, eine andere und größere Stadt in Panama, etwa 5 Stunden von meiner Stadt entfernt. Wir, also Papa Nelson Mama Yahaira und meine verrückte Österreicherin Nora und ich, sind Samstags morgens gegen 5 aufgebrochen um unser Wochenende dort zu verbringen. Nora und ich versuchten so gut wie möglich im Auto zu schlafen was Akrobatik ähnelte. Wir beide sind auch der Meinung abnehmen zu müssen,was sich aber spätestens nach dem ersten Stopp an einem Süßigkeitengeschäft auf 'Hm ein mal kann man ja schon..' änderte und sich so das komplette Wochenende durchzog. Also ging es mit genug Proviant weiter und als wir in David angekommen waren auch gleich in das erste riesen Geschäft um zu shoppen. Nach unzähligen Stunden und neuen Klamotten fuhren wir in das ein stündig entfernte Volcan, wo wir die Nacht verbringen würden. Als wir dort angekommen waren und das riesen Haus besichtigt hatten gab es erst einmal leckeres essen und viel Gerede. Etwa 2 1/2 Stunden später ging es dann wieder zurück nach David wo ich dann mit Yahaira und Lorenz weiter shoppen ging und Nelson mit Nora auf einem Footballspiel Personen interviewte. Nach einem weiteren erfolgreichen shoppingtrip und einer unendlich langen suche nach unserem Auto ging es auf die Feria, ein riesen Rummel mit Party und extrem vielen Menschen und Clubs und und und.. David ist die heißeste Stadt Panamas und Volcan die 'kälteste' was hieß dass es nachts auf der Feria eigentlich immernoch viel zu heiß war um sich zu bewegen. Durch Zufall traf ich dann auch Bella und ein paar Leute aus meiner Schule auf der Feria. Gegen 10 ging es dann schon wieder ab nach Volcan und wir waren ziemlich geschafft. Ich bin ja sowieso der Meinung shoppen ist Sport also ist die Müdigkeit erklärbar. Sonntags gab es dann zum Frühstück lecker frische Ananas. Aber nicht die die gelbe wasserfrucht die man in Deutschland kaufen kann sondern richtige Ananas! Ein Traum. Nachdem wir dann noch 2 weitere Häuser mit Freunden von meinen Gasteltern besucht hatten und bei allen frische Früchte vom Baum wie Orangen, Erdbeeren oder Zuckerrohr und noch viele unbekannte Früchte probiert hatten ging es wieder ab nach Changuinola. Aber natürlich nicht ohne an einem Supermarkt halt zu machen und viel zu viel Süßes zu kaufen. Gegen 8 Uhr sind wir dann nach Hause gekommen und haben erfahren dass es in unserer Stadt heute kein Wasser gibt was dann wohl heißt : KEINE SCHULE MORGEN! So und jetzt noch ein paar Bilder!